CHKs Seiten im Internet

Werke von Maximilian Schmidt

 

Maximilian Schmidt
 
Fotos
Werke
Sagen und Brauchtum

 

-> Kontakt

 

Das Fräulein von Lichtenegg

Volkserzählung, 1856 (1863)
 

 Schauplätze:Eschlkam, Burgstall, Schwarzenberg (Bayerischer Wald)
 Vollendet:1856
 Erschienen:1863
 Spielt in den Jahren:Anfang der 1850er Jahre
 Lesen/Herunterladen:PDF
 Beschreibungen:Der Federkielbaum; über Katharina Staudacher aus Buchberg; Sage vom Goldfisch im kleinen Arbersee; Vom Schatz auf dem Hohenbogen; Überfall des Gerichtshalters durch den Räuber Zeus von Ränkam; Die schlaue Wirtin von Schwarzenberg; Die Sage vom Burgfräulein von Lichtenegg; Der Teufel im Klostergarten
 Inhalt:Nach vielen Jahren der Abwesenheit kehrt Ortolf zusammen mit einem Freund Adalbert in sein Heimatdorf Eschlkam zurück, um dort mehrere Urlaubstage zu verbringen. Am Grab seiner Schwester trifft er auf das "irre Julchen", welches Adalbert zu kennen scheint. Auch das Rittermargerl erkennt ihn. Doch Adalbert hat keine Erinnerung an die beiden. Aus Abenteuerlust machen sich Ortolf und Adalbert zusammen mit zwei weiteren Männer auf den Weg, in der Ruine Lichtenegg zu nächtigen. Dort begegnen sie dem Burgfräulein, das sich als das Julchen herausstellt. Adalbert und Julchen verlieben sich in der Folge ineinander und heiraten. Das Rittermargerl stellt sich als die Großmutter Adalberts heraus.